Genius Immanuel von Heddernheim
Dipl. Ing. Joachim Buff


Wie allgemein bekannt, wird seit der Antike in der Wissenschaft getrickst, gelogen und manche Wahrheit verheimlicht. Waren es iIm Mittelalter noch die Fürstenhäuser, die Geldgeber für Wissenschaftler waren, so sind es heute die großen Konzerne, die weltweit profitorientiert agieren. So manche wissenschaftlichen Erkenntnisse wurden dabei in der Vergangenheit unter den Teppich gekehrt, wenn es der Gewinnmaximierung der Konzerne diente.
Die Neochemie ist nur eine der zahlreichen wissenschaftlichen Fakultäten, die Falschinformationen aus der Vergangenheit korrigieren und manch verborgene Geheimnisse aus der Vergangenheit zu Tage fördern. Erst im 21. Jahrhundert wurde die Neochemie durch finanziell unabhängige Forscher ins Leben gerufen, um die Geschichte der Chemie neu zu schreiben.

In diesem Beitrag wird exemplarisch an den beiden chemischen Elementen Messing und Phlogiston aufgezeigt, wie die Chemie in der Vergangenheit durch finanzielle Interessen manipuliert wurde.

Messing:
Chemisches Zeichen: Ms

Seit vielen Jahren wird behauptet, dass Messing eine Legierung aus Kupfer und Zink sei. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit existiert Messing (Ms) als reines, chemisches Element, das jedoch noch seltener ist als Gold. In Absurdistan werden allerdings größere Vorkommen vermutet, die aber von den Mächtigen der Welt verschwiegen werden, weil sonst das ganze Konstrukt der Schulchemie wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen würde.
Seit der Antike wurde daher ein messingähnliches Metall, das in der Tat aus einer Legierung aus Kupfer und Zink besteht, als das begehrte reine Messing ausgegeben. Aus billigsten Grundstoffen, wie Kupfer und Zink, wurde etwas geschaffen, das industriell leicht verarbeitet werden konnte. Eigentlich sind Produkte wie Badarmaturen, Kerzenständer, Kronleuchter und unzählige andere Erzeugnisse, die als Massing deklariert werden, ein gewaltiger Schwindel. In der EU werden schon erste Stimmen laut, die für diese Produkte den Begriff „messingähnlich“ fordern. Wie immer, verhindern jedoch Lobbyisten der Großkonzerne den Entwurf für die EU-Richtlinie (Aktenzeichen: 069-212-38080).

Bereits Mendelejew hatte im Jahre 1869 mit Lobbyisten zu schaffen, als er das Periodensystem der Elemente vorstellte. Seine Doktorarbeit zum Thema Über die Verbindung von Alkohol mit Wasser leistete wichtige Beiträge zur Herstellung von Wodka. Seine Leidenschaft für dieses Erzeugnis führte zu einem labilen Charakter und ließ ihn in manchen Momenten schwach werden.
Als Professor für anorganische Chemie am Technologischen Institut Sankt Petersburg wollte er sein entwickeltes Periodensystem der Weltöffentlichkeit vorstellen, wurde jedoch vom Beirat der Fakultät vorerst ausgebremst, da er das Element Messing mit ins Periodensystem implementiert hatte. Um finanziell nicht in den Abgrund zu geraten und als Wissenschaftler totgestellt zu werden, war er gezwungen das Element Messing zu verschweigen, um seine Familie ernähren zu können. Im Herbst 1869 beklagte er in einem Brief an Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Autor u.a. von Krieg und Frieden) seine finanzielle Abhängigkeit mit den Worten:
„Mein werther Nikolaj, wie sehr es mich schmerzt, die Wahrheit und die reine Lehre zu verleugnen, kann nur ein mir seelenverwandter Geist, wie Du es bist, erahnen. Der schnöde Mammon ist’s, der mich zu dieser schrecklichen Verfehlung verführte. Hätte ich die Wortgewalt, die Du in Deinem Schaffen zum Ausdruck bringst, könnte ich Dir annähernd beschreiben, wie’s um meine Seele bestellt ist.“

Als der Neochemie verpflichtet, stelle ich hier der Öffentlichkeit das novellierte Periodensystem vor, in dem das Element Messing (Ms) wieder seinen Platz findet, so wie Mendelejew es ursprünglich aufgezeichnet hatte. Die Ordnungszahl 29,5 entspricht zufällig auch dem Datum, an dem er seine Geliebte Olga Carinowa Krizenkowa im Jahre 1867 am 29.5. kennenlernte. Medelejew nutzte diesen glücklichen Zufall, um seine Liebe zu ihr mit dieser außergewöhnlichen Ordnungszahl Ausdruck zu verleihen.

Phlogiston:
Chemisches Zeichen: Ph

Ein weiterer großer Schwindel in der Geschichte der Chemie ist das Verschweigen von Phlogiston (Ph). Das führte in der Vergangenheit bereits zu ungeahnten Auswüchsen in der klassischen Chemie. Man versucht bisher verzweifelt an der Idee der Oxidation festzuhalten, um die Existenz des Phlogistons negieren zu können.

Georg Ernst Stahl, nach dem auch der Werkstoff Stahl benannt ist, entwickelte bereits um das Jahr 1700 herum die Lehre vom Phlogiston. Später versuchten sogenannte Gelehrte, wie beispielsweise Lavoisier, die „Reine Lehre vom Phlogiston“ zu widerlegen, indem behauptet wurde, dass lediglich der Sauerstoff eine Rolle bei der Verbrennung spielen solle. Dieser Unsinn, den Lavoisier in die Welt setzte, wird leider auch heute noch an den Universitäten gelehrt, die in finanzielle Abhängigkeit von Regierungen oder Konzernen geraten sind.

Jeder, der schon einmal der Verbrennung eines Materials beigewohnt hat, wird beobachtet haben, dass sich das Ausgangsmaterial dabei verändert. Man sieht während der Verbrennung von Holz oder Kohle meist Rauch aufsteigen und in der Regel bleibt ein Häuflein Asche übrig.
Natürlich hatte Lavoisier recht, dass der Sauerstoffs bei der Verbrennung eine wichtige Rolle spielt. Aber eben nur eine wichtige Rolle, denn er unterschlug eine wichtige Nebenrolle. Was wäre in einer Theaterinszenierung der Faust als Hauptrolle ohne die Nebenrolle des Gretchens? So verhält es sich auch bei der Verbrennung.

Merksatz:
Die Hauptrolle bei der Verbrennung spielt der Sauerstoff, die Nebenrolle spielt das Phlogiston

Den Rauch, den wir bei einer Verbrennung beobachten, ist meistens ein Aerosol, das aus winzigen Partikeln, wie Staub, Flugasche, Wasser und anderen Stoffen (wie etwa Phlogiston) besteht. Der Rauch ist quasi der Übergang von einer festen in eine gasförmmige Stufe. In allen brennbaren Gegenständen entweicht also Phlogiston bei der Verbrennung und dringt umgekehrt bei der Erwärmung in sie ein.
Georg Ernst Stahl konnte die Existenz von Phlogiston noch nicht nach heutigen wissenschaftlichen Maßstäben exakt nachweisen. Erst durch die Erfindung der lambdaierenden Gasinduktion (LGI) konnte die Existenz von Phlogiston nachgewiesen werden. Eine quantitative Bestimmung von Phlogiston wird in mD (milliDoll), zu Ehren des Universalgelehrten Hieronymus Doll (1802 – 1888), angegeben. Meist findet man aber in der Literatur die Angaben in yD (yoctoDoll, 10-24 ), da Phlogiston ein sehr winziger, jedoch äußerst wichtiger Bestandteil bei der Verbrennung ist.

Wie erwähnt, ist Phlogiston ein unverzichtbarer Stoff, der bei jeder Verbrennung eine wichtige Rolle spielt. Sei es die Verbrennung von Materialien oder bei der Verbrennung verschiedener Vorgänge im menschlichen Körper (Zellen).
Wird einem Körper jedoch Phlogiston zugeführt, so verwandelt der Körper sich in seinen Zustand vor der Verbrennung.
Auf den Menschen bezogen ist Phlogiston quasi der Jungbrunnen, da die Zellen sich im Organismus in den „Neuzustand“ versetzen. Bekommt ein Erwachsener von beispielsweise 48 Jahren regelmäßig Phlogiston zugeführt, wird sein Körper solange 48 Jahre alt bleiben, bis man mit der Zuführung des Phlogistons aufhört.
Da Phlogiston extrem selten ist, wird dieses chemische Element, wenn überhaupt, an den Rohstoffbörsen zu abstrusen Preisen aufgerufen. Die Mächtigen und Reichen dieser Welt, die im Hintergrund die Strippen ziehen, können sich des Phlogistons bemächtigen und kaufen alle Rohstoffmärkte für sich leer. Der Normalbürger kann sich das natürlich nicht leisten und wird langsam aber stetig altern.

Doch es gibt Rettung

Als Dipl. Ing. der Medizintechnik habe ich in jahrelanger Forschungsarbeit ein Verfahren entwickelt, um Phlogiston in Reinform zu eliminieren und kostengünstig auf dem Markt zu etablieren. In meinem Shop kann man zu fairen Preisen das begehrte Phlogiston erhalten, dass sonst nur den Eliten vorbehalten war.

Aus einer alten Waschmaschinentrommel, einem Gleichstrommotor, etwas Draht und ein paar Bauteilen, die Firmengeheimnis sind, wurde in mühevoller Arbeit über Jahre hinweg eine lambdaierende Gasinduktionszentrifuge (LGI) gebaut, die per kinematischer Prosuperation das begehrte Phlogiston erzeugt. Kantonisiertes Asphalorgin-Argon wird als Katalisator im Rücklauf der LGI eingesetzt, um die Reinheit des Phlogistons auf 99,99999985 % zu gewährleisten.

Ich bin stolz auf mein Werk und freue mich sehr darüber, dass Phlogiston nun breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich ist. Es ist mir bewusst, dass ich mir mit meiner Erfindung viele Feinde geschaffen habe, die mir nach Leib und Leben trachten. Es wird in absehbarer Zeit eine Baisse an den Rohstoffmärkten dieser Welt geben und die Mächtigen der Welt werden sich von manchen Luxusgütern trennen müssen.
Für die nächsten Jahre begebe ich mich an einen unbekannten Ort, um der Verfolgung durch die Eliten zu entgehen.
Aber als Freund der Menschheit nehme ich das Opfer auf mich.